Stressversteher

Begleiter für bessere Stressbewältigung

Ursachenfinder und Lösungspartner bei Stress

Stressbewältigung

Stress Management

Was ist Stress?

Der Begriff „Stress“ kommt aus dem Englischen und heißt Betonung – aber auch Druck oder Anspannung. Das zugrunde liegende lateinische Wort  „stringere“ bedeutet „anspannen„.
Eigentlich stammt die Bezeichnung „Stress“ aus der Werkstoffkunde, bei der man unter Stress eine Materialermüdung durch Zug oder Druck auf ein Material versteht.

Hans Selye, österreichisch-kanadischer Mediziner und Biochemiker (1907-1982) prägte den Begriff ursprünglich für Werkstoffe, später auch in deutlich weiterem auch physischen Zusammenhang als ”Lehre vom Adaptationssyndrom für durch Stress ausgelöste Körperreaktionen”.

Stress ist dabei die „unspezifische Reaktion des Körpers auf jegliche Anforderung“.

Das kann zum Beispiel bedeuten, dass man zu schwitzen beginnt, dass man einen verstärkten Harndrang hat bzw. dass der Blutdruck steigt. Im Gegensatz dazu sind Stressoren jene Reize, welche den Stress verursachen bzw. auslösen (also etwa der Kunde, der sich beschwert, der Verkehrsstau, die Steuererklärung oder der Konflikt mit Partner oder Chef). 

Welche Methoden zur Stressbewältigung gibt es?

Es gibt zahlreiche Methoden zur Bewältigung von Stress – sie reichen von Sport und Yoga über Entspannungsübungen und Massagen bis hin zu Meditation. Außerdem gibt es diverse Ansätze, die über die emotionale bzw. seelische Ebene wirken und am “Kopf vorbei”: Beispiele dazu sind etwa die Introvision nach Prof. Dr. A.C. Wagner , der EmotionsCode nach Dr. Bradley Nelson [Link zu EmotionsCode] sowie das EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) nach Dr. Francine Shapiro.

Eine weiterer erprobter und spannender Ansatz, der auf mehreren Ebenen ansetzt und zu dem es in fast jeder größeren Stadt Kursangebote gibt, ist MBSR (Mind Based Stress Reduction).

Welche Methoden zur Stressprävention helfen?

Bei Stress reagiert der Sympathikus-Nerv. Über die Ausschüttung von Cortisol (dem sog. Stresshormon) und Adrenalin wird der Körper in eine Anspannung und unsere Sinne in hohe Konzentration versetzt. Ein “Zuviel des Guten” sorgt jedoch für einen Alarmzustand.
Kurz gesagt ist alles hilfreich, was dazu angetan ist, die Balance zwischen dem Sympathikus und dem Parasympathikus aufrechtzuerhalten (das ist der Nervenstrang, der für Beruhigung und die erneute Entspannung des Körpers sorgt).
Bei jemandem, der dieses innere Gleichgewicht und eine innere Ausgewogenheit hat, heißt es häufig „da ruht einer in sich selbst“ oder auch „da ist jemand in seiner Mitte“.
So jemand gilt als ausgeglichen, recht unaufgeregt, gelassen und zugleich klar.

Hilfreich sind dazu:
– Leichter(!) Sport (walken, joggen, schwimmen, Fahrrad fahren)
– Yoga
– Meditation
– Atemtechniken
– Spaziergänge (idealerweise in der Natur)
– Wenn möglich, regelmäßige Aufenthalte im Wald („Shinrin Yoku“: Die Japaner haben sogar einen eigenen Ausdruck dafür – „ein Bad in der Atmosphäre des Waldes nehmen“, also “Waldbaden”!)
– Regelmäßiges Reflektieren und weder „zuviel“ noch „zuwenig“ vornehmen

Wie hilft Sport bei der Stressbewältigung?

Auch bei Sport gibt es verschiedene Ausprägungen: Natürlich ist es okay, wenn Sie sich auch mal “auspowern” wollen, doch bei der (nachhaltigen) Bewältigung von Stress sind leichtere Sportarten deutlich besser geeignet: Sie wirken Blutdruck und Puls senkend, und sorgen für den Ausstoß von Dopamin und Serotonin, welche – zumindest auf diesem natürlichen(!!) Wege – zu Glücks- und Freudegefühlen und zum Abbau von Cortisol und Noradrenalin bzw. Adrenalin führen, welche die Stress-Symptome auslösen.

Stressbewältigung am Arbeitsplatz

Welche Bedeutung hat Stressbewältigung am Arbeitsplatz?

Grundsätzlich ist zwischen Eu-Stress und Dis-Stress zu unterscheiden. Ersteres kann sehr positiv sein und uns tatsächlich sehr zu Höchstleistungen anspornen.
Der zweite Typ ist es, der zu Schwierigkeiten führt: Stress am Arbeitsplatz vermindert nachweislich die Effektivität beim Arbeiten und steht oft in Wechselwirkung zu Angst [Link → zu Angst]. Da wird etwas “eng” (gleiche Wortwurzel wie “Angst”!), wirkt sich auf die freie Atmung aus und führt dazu, dass das klare, konzentrierte Denken und Arbeiten auf der Strecke bleibt.
Stressbewältigung am Arbeitsplatz bedeutet, immer wieder nach dem richtigen Maß zu schauen bezüglich der Menge und der Qualität (Schwierigkeitsgrad) der Aufgaben.
Idealerweise sollte sich ein Job mit seinen Aufgaben an Ihren Neigungen und Stärken orientieren (oder Sie sind evtl. nicht im richtigen Job – Link zu → Berufliche Neuorientierung!).
Positiv ausgedrückt können sich Maßnahmen zur Stressbewältigung am Arbeitsplatz äußerst positiv auf Motivation der Mitarbeiter auswirken sowie zu einem guten Betriebsklima beitragen.     

Welche Strategien gibt es zur Stressbewältigung?  

Was ist eine kognitive Stressbewältigung?

Einfach und kurz ausgedrückt: “Vom Kopf her, mit Hilfe des Denkens”.
Das Wort “kognitiv” kommt vom lateinischen cognoscere, was erkennen bedeutet:
Es bezieht sich auf das Wissen, auf das Denken und das Verstehen.
Zwei von zahlreichen Beispielen kognitiver Stressbewältigung habe ich Ihnen ein bisschen weiter unten aufgeschrieben in “Was ist eine kognitive Technik zur Stressbewältigung” aufgeschrieben.

Was ist eine emotional-seelische Stressbewältigung?

Im Gegensatz zur rein kognitiven Herangehensweise geht es hier darum, auch andere Ebenen mit einzubeziehen. Diese “emotional-seelische” Ebenen anzusprechen und zu erreichen ist gar nicht so einfach, da uns ja leider der Kopf gerne und ständig „dazwischen quatscht“.
Solche Ansätze sind etwa die Arbeit mit dem YAGER-Code, EMDR, mit der Introvison sowie mit dem EmotionsCode.

Eine ebenfalls wertvolle Brücke zwischen beidem, dem mentalen und dem emotional-seelischen Umgang mit Stress ist der körperliche Aspekt: Leichter Sport, Yoga, auch dynamische Meditation sowie MBSR (= Mind based stress reduction) können enorm hilfreich sein.
Es fängt damit an, dass Sie sich erlauben, anders mit Themen umzugehen – ein Schritt, mit dem Sie bereits viel von den Blockierungen lockern oder sogar auflösen können.   

Was ist individuelle Stressbewältigung?

in-dividuell heißt nicht teilbar – schon wieder eine lateinische Wurzel! Es geht dabei darum, dass wir alle einzigartige Wesen sind: Ich empfehle Ihnen sehr, das bei sich selbst zu beherzigen und zu würdigen. Was bedeutet das in diesem Zusammenhang?
Wenn Sie sich fragen, wie Ihre individuelle Stressbewältigung aussehen könnte und sollte, dann nehmen sie sich die Freiheit, sich selbst als “Ganzes” zu sehen – welche Methoden und Vorgehensweisen bei Ihnen effektiv sind und welche Art von Hilfe oder Begleitung für Sie unterstützend ist, wird ganz anders sein als bei Anderen.
Und – so überraschend das klingen mag – wenn Sie sich als Individuum anerkennen und wertschätzen, haben Sie ebenfalls bereits einen ersten wichtigen Schritt getan.
Stellen Sie sich also Ihr ganz persönliches individuelles Stressbewältigungsprogramm zusammen und finden Sie die für Sie richtigen Komponenten! 

Wollen Sie, dass ich Sie dabei eine Weile begleite? Schreiben Sie mir gerne unter  hh@roter-faden-coaching.de.     

Stressmanagement Coaching

Was ist Stressmanagement-Coaching?

Bei einem solchen Coaching holt man sich eine bestmöglich passende Begleitung – und schaut idealerweise mit Mut auf alles, was mit dem Thema zusammenhängt.
Wenn Sie das tun, sind Sie bereits sehr reflektiert – sehen Sie das als große Chance für persönliches Wachstum sowie für persönliche Entfaltung.

Wollen wir mal darüber sprechen, ob wir beide da zusammenpassen könnten?
Schreiben Sie mir gerne unter hh@roter-faden-coaching.de – ich freue mich darauf, Sie kennenzulernen.

Was ist ein Stressmanagement-Coach?

Aus meiner Sicht ist das idealerweise ein Begleiter, der Ihnen dabei hilft, einen guten Umgang mit dem Stress in Ihrem Leben zu finden – vielleicht sogar einen neuen Umgang mit Ihrem Leben selbst – , und zwar auf mehreren Ebenen.

Was verstehen Sie unter Stress und Stressbewältigung?

Stress selbst bedeutet zunächst, dass Ihr System unter Spannung steht – tut es das “zu sehr”, dann artet der Stress in Dis-Stress aus, also eine Überlastung: Ihr System empfindet das, was da stattfindet in Ihrem Leben als unangenehm, unheimlich und bedrohlich und stellt auf Alarmzustand um. Neuropsychologisch gesehen hat der Sympathikus übernommen, jener Nervenhauptstrang, der uns zwar auch dazu verhilft, uns anzustrengen, gute Leistungen zu erbringen und Probleme zu lösen; allerdings als Kehrseite der Medaille bei Überlastung den erwähnten Alarmzustand herbeiführt.

Eine gesunde Stressbewältigung wird stets darauf ausgerichtet sein, die innere Balance wiederherzustellen.

Was ist eine kognitive Technik zur Stressbewältigung?

Es gibt eine ganze Anzahl von effektiven Techniken, um Stress zu bewältigen – auch auf mentaler Ebene. Die meisten nutzen die Kraft der Imagination. Zwei besonders effektive und schnell umsetzbare sind die Zoom- und die Zeitlupentechnik, beide sind auch bei Ängsten sehr hilfreich:

Zoom-Technik
Betrachten Sie sich und die ganze Stress-auslösende Situation soweit es Ihnen möglich ist von außen. ‘Zoomen’ Sie dann heraus, sodass Sie die ganze kleiner werdende Szene nun aus fünf, aus zehn, dann aus hundert Metern Höhe sehen können (und plötzlich gerät auch drumherum viel ins Blickfeld). Achten Sie dabei – interssiert-neugierig, jedoch nicht eingreifend, auf Ihre Gefühle und was sich verändert.

Zeitlupen-Technik
Diese funktioniert so ähnlich und ist besonders geeignet für Szenen, die Ihr Kopf Ihnen anbietet, also nicht-reale Bilder und sozusagen Videoschnipsel von Zukünften, vor denen sich ein Teil von Ihnen womöglich fürchtet, die Ihr Kopf produziert.
Wenn so etwas passiert, dann verlangsamen Sie die Bildfolge auf Zeitlupe!
Wenn Sie den Effekt noch verstärken wollen, beschreiben Sie genau, was da passiert!
Sehr rasch wird der Schrecken der Bilder und “Kopf-Videos” sich deutlich reduzieren.
Machen Sie doch mal den Test! Wenn Sie bei einem Horrorfilm oder Psychothriller auf ganz langsame Geschwindigkeit gehen und möglichst noch den Ton abschalten, dann kommen einem bestimmte Szenen eher grotesk oder gar albern, aber nicht mehr bedrohlich vor.

Was sind innere Stressoren – Beispiele?

Innere Stressoren sind Auslöser, die unser Kopf, unser Denkapparat “produziert”. Er erzählt uns eine Geschichte und möchte natürlich unter allen Umständen und mit geradezu narzisstischen Manipulationsmethoden, dass wir die Geschichte glauben.
Eine solche Gedankenkette wird fast immer begleitet durch Emotionen: Also eben durch die Gedanken ausgelöste Pseudo-Gefühle, die allerdings täuschend echt daherkommen und den Effekt der Geschichte gerne vergrößern. 

Was sind innere und äußere Stressoren?

Innere Stressoren entstehen durch Gedanken und Gedankenketten.
Diese wiederum werden gesteuert durch die Summe der Glaubenssätze und Imperative, die wir so mit uns herumtragen. Sie haben sich sehr früh ausgebildet, doch in den meisten Fällen versäumen wir, uns als Erwachsene zu fragen, ob das alles noch zu uns passt oder ob es nicht an der Zeit ist  
Eine solche Gedankenkette ist fast immer mit Emotionen verbunden, die von ihr ebenfalls ausgelöst werden(!), siehe oben. 

Äußere Stressoren können ebenfalls diese beschriebenen inneren Geschichten auflösen – allerdings werden diese dann eben durch äußere Reize „getriggert“, in Kurzform kann man sich da dem aus dem NLP bekannten Acronyms VAKOG bedienen:

V = Visuelle Reize lösen etwas in uns aus
A = Auditive Reize, etwas, was wir hören, stößt eine Gedankenkette bzw. innere Geschichte an
K = Kinästhetische, Empfindungen, die über Spüren, Tasten, Berührungen Trigger darstellen
O = Olfaktorische Einflüsse, also Gerüche, die eventuell alte Erinnerungen wachrufen
G = Gustatorische Eindrücke – ein Geschmack, der alte Bilder oder Geschichten wachruft.   

Rezilienz und Stressbewältigung

Was ist Rezilienz und Stressbewältigung?

Aus meiner Sicht ist das idealerweise ein Begleiter, der Ihnen dabei hilft, einen guten Umgang mit dem Stress in Ihrem Leben zu finden – vielleicht sogar einen neuen Umgang mit Ihrem Leben selbst – , und zwar auf mehreren Ebenen.

Resilienz: Das Geheimnis der inneren Stärke

Resilienz kann ein Geheimnis innerer Stärke sein – doch dazu ist es notwendig, den Begriff richtig zu verstehen oder besser gesagt, richtig umzusetzen.
Resilienz als reine Methode, die noch einmal etwas “oben drauf setzt”, damit wir noch mehr “aushalten” und “besser funktionieren” ist, gelinde gesagt, keine gute Idee. Das endet oft darin, dass wir Dinge weiter verdrängen und tiefer unterdrücken, und eventuell eben noch stärker als zuvor.
Und nicht selten löst es dann auch Schuldgefühle aus – denn wir sollten ja nun “besser funktionieren“, tun es aber nicht. Wenn sich das dann noch mit der sogenannten “Schule des positiven Denkens” verbindet (Sie müssen die Dinge einfach mal positiv sehen, dann wird alles gut), entsteht eine Gemengelage, die uns nicht gut tut und vor allem, die nicht unserer Natur entspricht.

Wenn dagegen Resilienz mehr als Programm bzw. als Training zu mehr Bewusstheit gesehen wird, wenn wir den Mut haben, die Dinge “insgesamt” zu betrachten, inklusive unserer (bisherigen) Art, auf sie zu reagieren, dann wird das mehr zu einem spannenden Konzept.

Wann ist man nicht resilient?

Gar nicht resilient ist man, wenn man mehr oder weniger alles “an sich heran lässt” und alles
auch als persönlich relevant wertet: Entwicklungen oder Ereignisse im Außen werden zum Beispiel als unmittelbar bedrohlich empfunden und man macht das eigene Wohlbefinden von Themen abhängig, die man so gut wie gar nicht beeinflussen kann.   

Wer eine hohe Resilienz hat ist?

Wer eine hohe Resilienz hat – kann beides sein:
Ein perfekter Verdränger oder auch ein Mensch, der gelernt hat, sehr bewusst zu unterscheiden zwischen dem, was in seinem unmittelbaren Einflussbereich liegt und dem, was ihn gar nicht betrifft und sich außerhalb davon abspielt; letzteres schließt nicht aus, Mitgefühl zu empfinden für z.B. Kriegsopfer oder Menschen, die an Hunger sterben. Oder – viel wichtiger – für Unglück, das sich in unmittelbarer Nähe abspielt.

Ist Resilienz eine Stärke?

Resilienz kann eine Stärke sein – dafür gibt es auch wunderschöne sprachliche Bilder, wie etwa “der Fels in der Brandung” – doch es wird dann eher zur Schwäche, wenn wir das, was bei uns im Verborgenen wirkt, wegdrücken und als uns “nicht zugehörig” betrachten.
Dann treiben unsere Dämonen weiter ihr Unwesen und wir wundern uns, dass wir trotz vielleicht diverser Resilienztrainings immer noch kein Wohlbefinden empfinden und dass sich immer noch keine Lebensfreude einstellen will.

Wie kann man die Resilienz stärken?

Die einfachste und schnellste Vorgehensweise ist, wenn Sie in einem ersten Schritt alles auf eine Liste aufschreiben, was in Ihrem Leben Stress auslöst. Notieren Sie außerdem in einer Extra-Spalte, was das für Emotionen in Ihnen auslöst.
In einem zweiten Schritt entscheiden Sie, welcher dieser Punkte sich im Kreise Ihres unmittelbaren Einflussbereich befindet und was genau Sie da jetzt unternehmen können bzw. auf welche Punkte Sie geringen oder gar keinen Einfluss haben.
Im dritten Schritt geht es tatsächlich um eine innere Entscheidung: Wollen Sie sich weiter so beeinflussen und Ihre Stimmung sowie Ihre Lebensqualität verderben lassen durch Dinge, die außerhalb Ihrer Macht stehen?

Wenn Sie das gerne mal vertiefen wollen, schreiben Sie mir – vielleicht wollen sie sich für eine Weile eine Begleitung bei diesen Themen gönnen: hh@roter-faden-coaching.de 

Welche Rolle spielt Resilienz bei der Stressbewältigung?

Wie oben ausgeführt, kann Resilienz eine durchaus wertvolle Rolle auch bei der Stressbewältigung spielen, wenn es dabei nicht um das Wegdrücken von Themen, sondern um die immer bewusstere Betrachtung geht; wenn Sie innerlich “alles willkommen” heißen können und gleichzeitig wissen, dass es Sie nicht umhauen muss, wenn Sie sich Ihrem Leben hingeben, dann sind Sie auf einem sehr vielversprechenden Wege. Das “Abprallen” (also sozusagen “resilient sein”) ist dann eher die Einsicht, nicht alles bzw. immer weniger persönlich zu nehmen

Stressbewältigung mit dem Roten Faden

Beim Roten Faden gehen wir das Thema ganzheitlich an – wir sprechen darüber, welche Stressoren es in Ihrem Leben gibt und wie Sie mit Ihnen umgehen können.
Und wir schauen uns bisherige Wege des Umgangs bei Ihnen an – wie geht es Ihnen mit Ihren bisherigen Wegen des Umgangs mit Stress? Sind sie der Lebensfreude förderlich? Oder eher nicht?
Alleine, dass Sie sich mit diesen Texten beschäftigen, bedeutet, dass Sie reflektiert sind – wertschätzen Sie sich dafür! Denn offenbar sind Sie nicht wirklich einverstanden mit diesem Dauerzustand der Anspannung in Ihnen!
Und (wahrscheinlich) suchen Sie nicht nach einer “Aspirin-Lösung”, sondern nach etwas, was in die tieferen Zusammenhänge geht. Es ist eine große Chance für persönliches Wachstum, die sich da bietet und – wenn Sie wollen –  begleite ich Sie gerne dabei.

Ich freue mich, Sie kennenzulernen! Schreiben Sie mir unter hh@roter-faden-coaching.de