EMDR

Ehrliches Mitteilen (EM)

EmotionsCode

Methoden bzw. hilfreiche Ansätze sowie Vorgehensweisen in der Arbeit mit und beim Roten Faden

Es gibt zahlreiche „methodische“ Ansätze und Werkzeuge, die ich nutze. Ich liebe es, u.a. mit der Transaktionsanalyse zu arbeiten sowie mit anderen humanistischen Ansätzen.

Außerdem fühle ich mich von zahlreichen klugen Geistern inspiriert … William James, Christian Morgenstern, Meister Eckhardt, Viktor Frankl, Eric Berne, Edith Eva Eger, Stephen Covey, Manik, Jean Liedloff, Rainer Taeni, Frank Ostaseski, Pema Chödrön, Gabrielle Roth, Byron Katie und zahlreiche andere. “Cherry picking” … für meine Klienten. Denn die meisten sagen das Gleiche – nur wunderbarerweise in immer anderen Worten!


Und das, was für mich wirklich im Vordergrund steht, ist stets die Frage, was genau für den Menschen, dem ich gerade dienen darf, JETZT hilfreich ist und seine Engpässe beseitigt …
und was zum aktuellen Roten Faden beiträgt – damit es wieder „fließen“ kann. 

Ehrliches Mitteilen (EM) nach Gopal

Wirklicher echter Kontakt

In den verrückten Zeiten, in denen wir leben, ist vielleicht das Wichtigste, was wir tun können,
(wieder) in Kontakt zu kommen – mit uns selbst und mit anderen.

Dieser kommt nicht zustande, wenn wir ständig “im Außen” sind, einander nur die “Geschichten in unserem Kopf” erzählen und die Welt und vor allem unser Gegenüber durch die Brille genau dieser Geschichten (und damit Bewertungen) zu betrachten.

Echter Kontakt kann dann gelingen, wenn wir mit unserem Gegenüber genau das, was JETZT in uns da ist, ohne Kommentar und Unterbrechung teilen und dann umgekehrt genauso offen zuhören. Unter anderem gibt es die folgenden spannenden Ansätze: 

  • Das klassische “Sharing” (ohne Kommentierung), wie es etwa in zahlreichen Selbsthilfegruppen praktiziert wird, ist bereits ein sehr wertvoller Ansatz.
  • Das sogenannte „Transparente Kommunizieren“ ist schon anspruchsvoller:
    Hier geht es darum, kurz wiederzugeben, was man gehört hat und was sich in einem selbst abbildet – also die innere Resonanz auf das Gehörte (etwa “das, was ich gehört habe, macht mich traurig”) — auf gar keinen Fall jedoch das Gehörte zu kommentieren oder gar zu bewerten; [danach findet ein Rollenwechsel statt].
  • Das Ehrliche Mitteilen (EM)
    Auch und besonders dieser Ansatz kann – konsequent verfolgt – zu echten Transformationen führen, sogar zum Transformieren eigener Traumata.
    In den nächsten Abschnitten soll es also um das EM gehen.

Was ist Ehrliches Mitteilen (EM)?

Ehrliches Mitteilen wurde von Gopal Norbert Klein entwickelt.
Es ist ein Format, mit anderen in Kontakt zu treten und zu teilen, was jetzt gerade da ist

Dabei unterscheidet man die Gefühlsebene, die Körperempfindungen und die Gedanken.

Äußerst wichtig sind dabei die Formulierungen, derer man sich bedient, bevor man etwas benennt:

  1. Körperempfindungen:
    In meinem [Bauch, Hals, rechten Knie, usw.] spüre ich (jetzt) … Entspannung, Schmerzen, Druck usw.
  2. Gefühle:
    Ich fühle/ich fühle mich (im Moment) … Trauer, Wut, Freude/traurig, wütend, fröhlich
  3. Gedanken:
    Mein Kopf denkt (gerade), dass …
    – ich falsch bin,
    – alles doof ist,
    – xyz sehr nett ist usw.

Beim Ehrlichen Mitteilen geht es immer darum, was JETZT gerade ist.

Mit Einschränkungen kann man es durchaus auch für und mit sich selbst praktizieren – das ganze Potenzial beginnt sich allerdings zu entfalten, wenn wir ein Gegenüber haben, mit dem wir es praktizieren können.

Es gibt inzwischen – sowohl in Präsenz als auch online – viele Gruppen, denen man sich anschließen kann.

Weitere Informationen www.traumaheilung.net.
Außerdem finden Sie insbesondere die Gruppen unter https://honestsharing.org.

Zu den Kontexten, in denen Ehrliches Mitteilen in die Arbeit beim Roten Faden einfließt bzw. wir es in der Arbeit nutzen, siehe unten unter “Der Rote Faden und Ehrliches Mitteilen”.

Für wen ist die Arbeit mit dem Ehrlichen Mitteilen lohnenswert?

Im Prinzip für alle – oder, leicht eingeschränkt, für alle, die ein Interesse an echtem Kontakt haben, sowie die Bereitschaft, sich einzulassen.
Es braucht womöglich eine gewisse Gewöhnung, sich insbesondere mit den o.g. Formeln (die absolut wesentlich sind) mitzuteilen, doch dann entfaltet sich zunehmend der ganz große Hauptnutzen: Es ist die positive Selbstdistanzierung; also die einsicht, dass wir nicht unsere Körperempfindungen, nicht unsere Gefühle und vor allem nicht unsere Gedanken sind(!).
Darauf aufbauend kann man dann in sich selbst Schicht für Schicht tiefer gehen und entdecken, von wie vielen “Filmen” man innerlich beherrscht wird. Und dann fällt das berühmte “Loslassen” bereits gar nicht mehr so schwer: So kommen wir wirklich bei uns selbst an und einer nie gekannten inneren Freiheit.

In welchen Situationen bietet sich die Arbeit mit Ehrlichem Mitteilen an?

Das können zahlreiche vermeintlich kleinere und auch größere Themen sein:

=> Gefühle, mit denen man nicht klar kommt
=> Schwierige Situationen in der Beziehung
=> ggf. immer wiederkehrende Probleme im Job
=> Angst vor Entscheidungen
=> Angst vor Menschen oder Situationen
=> Wunsch nach mehr Leichtigkeit
=> Wunsch nach mehr Lebensfreude
=> Bedürfnis, sich selbst besser kennenzulernen

Es ist also ausgesprochen hilfreich, auch etwa begleitend, etwa in einem Coaching-Prozess.

Der Rote Faden und Ehrliches Mitteilen (EM)

Bei Roter Faden Coaching nutzen wir EM häufig – die entstehende positive Distanz zwischen sich und den Themen, die einen beschäftigen, ist sehr hilfreich.

Eines der Herzstücke in unserer Arbeit ist die Herstellung bzw. Steigerung von Bewusstheit:
Wenn es gelingt, sich selbst und die eigenen Themen sozusagen von außen zu betrachten, ist ein wertvoller erster Schritt raus aus der Identifizierung mit alten Programmen bzw. Mustern gemacht.
Stück für Stück entsteht mehr Leichtigkeit.  Sich von den Ketten (bsd.) der Vergangenheit zu lösen und auch nicht mehr ständig in irgendwelchen Zukünften zu verbringen, die unser Kopf uns ausmalt, ist der Weg zur Freiheit:
Und so wird eine Selbstentfaltung ganz anderer, neuer Qualität möglich.

EMDR

Was ist EMDR?  

Mit EMDR können wir Engpässe auf der körperlichen, der mentalen und der unterbewussten Ebene angehen!
Im therapeutischen Coaching stellt EMDR eine überraschend erfolgreiche Methode zur Auflösung tiefsitzender negativer Überzeugungen dar, die ich bereits viele Male erfolgreich mit Klienten angewendet habe. Ich nutze EMDR sehr gerne – je nachdem, wie es gerade in den individuellen Prozess passt; und ich nenne es gerne “Hypnose ohne Hypnose”

Meine Ausbildung zum EMDR-Coach/Therapeuten habe ich am Institut Christoph Mahr in Berlin absolviert.

EMDR steht für „Eye Movement Desensitization and Reprocessing“ = Desensibilisierung und Verarbeitung [durch Augenbewegungen]. Diese einfache, doch potenziell hocheffektive Methode stimuliert beide Gehirnhälften. Die Wirkweise wurde ursprünglich von der amerikanischen Psychologin Francine Shapiro entdeckt und zur Methode weiterentwickelt. 

Was bewirkt EMDR?

Offenheit vorausgesetzt, bewirkt EMDR, dass das Unterbewusstsein zum Kernthema, um das es geht, Bilder und Lebensszenen “anliefert”. Es geht darum, diese zu sehen und diese (wirklich) zu fühlen (ohne sich in ihnen zu verlieren). Diese Reise geht dann immer weiter nach innen.
Neuropsychologisch gesehen wird schließlich der alte, oft tief verankerte “Alarm” in der Amygdala (ein kleiner Bereich im Hirn, der wie eine Art Vorfilter wirkt) aufgelöst.
Das kann deutliche Entlastung bringen – wie ein schwerer Rucksack, den man z.B. während einer längeren Alpenwanderung getragen hat und nun plötzlich absetzt: Was für eine Er-LEICHTER-ung

Für wen ist EMDR lohnenswert?

EMDR lohnt sich und ist ein überaus spannender Ansatz für alle, die den Mut aufbringen,
wirklich deutlich tiefer zu gehen – und Teile in sich zu heilen oder heilen zu lassen, die oft
verborgen sind und dem heutigen Leben und der Lebensfreude in der Gegenwart abträglich sind.

In welchen Situationen kann EMDR “das Mittel der Wahl”
sein?

EMDR kann eine gute ergänzende Behandlung von Traumata, Folgen von PTBS (Posttraumatische Belastungsstörung) und bei starken Emotionen sein, welche die Lebensqualität nachhaltig belasten. Diese Themen führen häufig zu Sekundär-Phänomenen wie z.B. depressiven Störungen, Angststörungen, Phantomschmerzen, Schmerzstörungen allgemein; außerdem psychosomatische Störungen, Allergien und auch Zwangserkrankungen.
EMDR kann auch ein wertvoller Bestandteil der Arbeit im Coaching und in der Therapie sein: Die Methode hilft, solche Erfahrungen durch Verarbeitung und Auflösung verschiedener Komponenten – wie belastender Bilder, Gefühle, Kognitionen und Körperempfindungen – zu verarbeiten und deutlich “gesünder” zu integrieren

Anwendungsbeispiele:

  • Wie kann ich einen neuen Job finden, ich kann doch gar nichts „wirklich gut“?
  • Ich möchte einen neuen Job finden, doch ich spüre irgendeine tiefere Hemmung.
  • Wie finde ich heraus, was ich will? – Immer wenn ich darüber nachdenke, werde ich traurig?! 
  • Warum kann ich nicht loslassen?!
  • Was ist meine Bestimmung, meine Berufung? – Was hält mich zurück?
  • Ich möchte loslassen und vertrauen lernen, doch es gelingt einfach nicht.

Grundsätzlich ist EMDR umso besser geeignet, je genauer und konkreter die Wurzel oder
das Kerngefühl herausgearbeitet worden ist, welches die emotionale Belastung darstellt .

Ohne Wurzeln keine Flügel (Bertold Ulsamer): Also, heilen Sie Ihre Wurzeln!
Und dann erlauben Sie sich zu fliegen!
Sehr gerne begleite ich Sie durch einen solchen Prozess und vereinbare mit Ihnen Pakete, in denen die Anwendung von EMDR mit eingebettet ist.
Ich freue mich, von Ihnen zu hören!

Lesen Sie dazu auch gerne meinen Blog-Artikel Innere Ausgeglichenheit finden und leben.

YAGER  

Was ist der YAGER-Code?

Der YAGER-CODE ist eine exzellente Methode, um an tiefliegende seelische Wurzeln heranzukommen – Wurzeln jener Probleme, die unsere Lebensfreude einschränken, ohne dass wir bewussten Zugang dazu erhalten können. Im Prinzip ist es ebenfalls eine Art Hypnose, aber ohne Hypnose!

Ich bette die Anwendung des YAGER-CODES oder manchmal auch einzelne Elemente daraus in meine Prozesse mit den Klienten ein – das kann auch teilweise für Online-Begleitungen gut funktionieren. 

Meine Ausbildung zum YAGER-CODE habe ich bei Dr. Preetz absolviert.

Was bewirkt die Arbeit mit dem YAGER-Code?  

In der Arbeit mit dem YAGER-CODE gehen wir davon aus, dass mit allen zugänglichen Ressourcen – eben nicht nur mit den bewussten – Zugänge zu zahlreichen Ursachen für körperliche Themen (Schmerzen, Süchte etc.) und seelische Beeinträchtigungen (z.B. Ängste aller Art) möglich werden. Die entsprechenden Probleme können auf diese Weise gemildert werden oder sogar Heilung finden.

Für wen kann YAGER hilfreich sein?

Ähnlich wie beim EMDR – kann es hier Zugänge zu Dimensionen geben, die außerhalb unseres Verstandes liegen.
Also gerade für Leute, die verstehen, dass sie oft zu “verkopft” an Dinge herangehen und dass die Lösungen des Kopfes oft nicht optimal sind.
Und für Leute, denen bewusst ist, dass da “mehr” ist als nur “Körper / Seele / Geist”.

In welchen Situationen ist YAGER lohnenswert?

  • Ich möchte einen neuen Job finden, doch ich spüre irgendeine tiefere Hemmung.
  • Wie kann ich einen neuen Job finden, ich kann doch gar nichts „wirklich gut“?
  • Ich habe Angst vor … , was kann ich tun? 
  • Warum kann ich nicht loslassen?

EmotionsCode

Was ist der EmotionsCode?

Der EmotionsCode wurde von Dr. Nelson Bradley entwickelt, nachdem er entdeckt hatte, dass sogenannte “eingeschlossene Emotionen” eine erstaunliche energetische Wirkung haben können.
Er wandte die Methode auch erfolgreich bei seiner Frau an, die damals sehr schwer erkrankt war.
Er hat diesen Ansatz später u.a. durch den BodyCode ergänzt.

Beim EmotionsCode wird nach einer bestimmten Vorgehensweise, welche sich auch der Kinesiologie bedient, die betroffene, aktuell belastende Emotion anhand eines Schemas identifiziert und dann aufgelöst.
Auch bei diesem Ansatz handelt es sich um eine energetische Methode, welche auf Kräfte außerhalb des kognitiven Denkens zurückgreift – und gerade deshalb sehr effektiv sein kann. 

Was bewirkt die Arbeit mit dem EmotionsCode?

Diese Arbeit kann sofortige auch körperliche Phänomene hervorrufen – oder auch erst einmal scheinbar gar nichts an unmittelbaren Wirkungen. Veränderungen werden oft binnen der ersten fünf bis zehn Tagen danach spürbar; manchmal braucht es auch ein paar Sitzungen zum Thema, gerade wenn es sich evtl. sogar um übernommene, geerbte oder versteckte Emotionen handelt.
Auch kann es sich manchmal anbieten, ein Thema “insgesamt” (also inkl. aller beteiligten, engeschlossenen Emotionen) anzugehen. 

Für wen ist die Arbeit mit dem EmotionsCode lohnenswert?

Für alle, die ausreichend Offenheit für Ansätze außerhalb des kognitiven Denkens mitbringen.
Es gibt ansonsten kaum Einschränkungen.

In welchen Situationen bietet sich die Arbeit mit dem EmotionsCode an?
Die Anwendungsmöglichkeiten sind breit.
Sie können sich auf eine bestimmte belastende Emotion beziehen – die evtl. noch schwer zu benennen ist und dann identifiziert wird. Oder auf ein Thema, bei dem offenbar Blockaden aktiv sind und welches nicht so recht “ins Fließen” kommen will.  

Introvision 

Was ist Introvision?

Introvision heißt wörtlich “Innenschau”.
Dabei geht es darum, Gedanken- und Emotionsketten nach innen zu verfolgen und dabei immer tiefer zu gehen. 

Was bewirkt Introvision?

Die Auflösung bzw. Linderung – etwa von Ängsten oder anderen belastenden Emotionen – und damit auch die Wirksamkeit der Introvision beruhen auf der Fähigkeit, ein schmerzhaftes Gefühl, einen angstmachenden Satz, ein unangenehmes inneres Bild oder eine schmerzhafte Erinnerung emotional zu spüren, zulassen zu können und dieses Unangenehme eine Weile aushalten zu können.

Neuropsychologisch gesehen geht es darum, dass in einem etwa pflaumengroßen Teil des Gehirns – der Amygdala – oft seit der Kindheit sozusagen “Alarmknöpfe” hinterlegt sind.
Es gilt, genau diese zu löschen. So sehr sie zu jener Zeit zum Überleben notwendig waren, so sehr belasten sie heute die Lebensqualität und führen zu inneren Blockaden.      

Für wen ist Introvision geeignet?

Dieser Ansatz eignet sich ebenfalls für (fast) jeden.
Der Charme besteht außerdem darin, dass besonders dieser Ansatz auch gelernt und dann zunehmend selbst angewendet werden kann.

In welchen Situationen ist Introvision lohnenswert?

Wiederum kann man zusammenfassen, dass Introvision – wie auch die anderen Ansätze – sehr gut nutzbar ist zur Behandlung und zum “Anschauen” von belastenden Emotionen.

Beispiele

  • “Ich habe Angst davor, mich und/oder meine Arbeit zu zeigen”
  • “Ich verspüre immer wieder Ärger über meinen [Chef, meine Kollegen …] bei der Arbeit”
  • “Beim Denken an meine/n Partner/in spüre ich oft einen unterschwelligen Groll
  • “Wenn ich an … denke, werde ich immer sofort traurig”
  • “Ich fühle mich depressiv, wenn ich an meine ewig lange To-Do-Liste denke” 

TYPUS-Profil

Was ist das TYPUS-Profil?

Das TYPUS-Profil ist ein sehr pragmatisches – und preiswertes – Neigungsprofil, das recht schnell erstellt werden kann.
In Verbindung mit einer entsprechenden Einweisung und besonders der Vermittlung der entsprechenden Hintergründe ist der Lerneffekt über sich selbst, über die eigene Kommunikation sowie über andere enorm.
Es ist außerdem ausgezeichnet als Ergänzung zum Team Management Profil (TMS) geeignet.

Was bewirkt das TYPUS-Profil?

Kurz gesagt: jede Menge “Augenöffner”-Erlebnisse …
Und Erkenntnisse.
Über die eigene Kommunikation. Über die Kommunikation anderer.
Und über Schwierigkeiten in der Kommunikation mit Anderen sowie Wege, diese zu verbessern.

Für wen lohnt sich das TYPUS-Profil?

Es ist hervorragend geeignet für Menschen, die sich (ggf. neu) positionieren wollen und sich auf einen effektiven Prozess einer beruflichen Neuorientierung einlassen wollen.

Außerdem für alle, die ihre eigene Kommunikation besser verstehen und an ihr arbeiten wollen. 

Team Management Profil / TMS®

Was ist das TMS?

Das Team Management System wurde von den beiden Australiern Charles Margerison und Dick McCann entwickelt.
Diese fragten sich, woran es wohl liegt, dass es Gruppen von Menschen gibt, die als schlagkräftiges und hocheffektives Team “funktionieren” und dabei sogar Spaß und Freude miteinander haben und andere Gruppen, welche mehr in innere Konflikte versinken.
Aus diesen Forschungsarbeiten entwickelten sich die TMS-Profile – Neigungsprofile, die aufzeigen, wo bei jemandem die Präferenzen liegen.
Und außerdem das Team-Management-System, das sich sozusagen als Philosophie und Dach darüber spannt.
Zentraler Kern eines solchen Profils ist also – gem. der Auswertung – die “Hauptneigung” und die beiden von der Ausprägung her nächstfolgenden “Nebenneigungen”.

Was bewirkt TMS?

Die Kenntnis des eigenen Profils sowie das Verständnis der anderen Ausprägungen und des „philosophischen“ Hintergrundes hat potenziell enormen Einfluss auf die eigene Kommunikation und außerdem das Verständnis von sich selbst sowie Möglichkeiten der eigenen Weiterentwicklung.

Außerdem ist es – wie der Name bereits besagt – ein exzellentes Tool zur Teamentwicklung.
Inklusive des integrierten Modells der sogenannten “Linking Skills” (der “Verknüpfenden/ Verbindenden Fähigkeiten und Fertigkeiten”) ist das Team Management System schließlich sogar als Werkzeug zur Unternehmensführung bestens geeignet — auch die Themen Agilität, Agile Thinking und Agile Unternehmensführung sowie Agile Teamführung sind vom Geiste her hier bereits integriert und vorhanden bzw. lassen sich sehr gut damit verbinden.

Für wen ist das TMS lohnend?

Das TMS-Profil inklusive einer intensiven Einführung in das System sind sehr empfehlenswert für Leute, die sich selbst besser kennenlernen wollen.
Außerdem für Menschen, die eine berufliche Neuorientierung anstreben.

Und natürlich für Führungskräfte, die sich weiterentwickeln wollen.

Schließlich ist es ausgezeichnet geeignet für Firmenleitungen, die es als Werkzeug für Unternehmensführung sowie für eine gesunde Unternehmens- und Teamkultur nutzen wollen. 

In welchen Situationen ist TMS lohnenswert?

  • Kennlernen von sich selbst
  • Sehr gut geeignet, die eigene Kommunikation und die anderer zu verstehen
  • Teamentwicklung und Team-Weiterentwicklung
  • Verbesserung der Teamkultur und der Teameffektivität 
  • Hervorragende Maßnahme zum “Bau eines Rahmenwerks” für die (Weiter)Entwicklung der Unternehmenskultur 

Werkzeug zur Personalsteuerung – ggf. in Verbindung mit dem TYPUS-Profil -, nach dem Motto “Der richtige Mensch für die richtige Aufgabe mit dazu passenden Neigungen und Stärken”.