Spezialist für ganzheitliche Positionierung
Katalysator für IHR ‘IKIGAI’
Unterstützer beim Neukalibrieren des eigenen Kompasses
Berufliche Neuorientierung
Berufliche Neuorientierung mit Roten Faden Coaching
Leistungen & Nutzen
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Wir machen eine konzentrierte Positionsbestimmung Ihrer aktuellen Situation
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Wir betrachten Ihre Engpässe/Herausforderungen in allen Lebensbereichen
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Wir erarbeiten gemeinsam Ihre Neigungen, Stärken und Eigenschaften
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Ich führe Sie über einen ganzheitlichen Prozess zu sich selbst und hin zu einer Neugestaltung Ihres beruflichen Feldes
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Ich begleite Sie bei der Umsetzung, bis die neue Aufgabe gefunden ist – so können sich Selbstentfaltung und Lebensfreude auch auf diesem Gebiet entwickeln
Inhaltsverzeichnis
Warum möchte ich mich beruflich neu orientieren?
Was ist berufliche eine Neuorientierung?
Wann berufliche Neuorientierung?
Was bedeutet berufliche Neuorientierung?
Wie gelingt berufliche Neuorientierung?
Wie schreibe ich berufliche Neuorientierung?
Wie schaffe ich eine berufliche Neuorientierung?
Berufliche Neuorientierung als Quereinsteiger
Berufliche Neuorientierung und Wiedereinstieg
Berufliche Neuorientierung über 50
Begriffsklärung: Neuorientierung und Positionierung
Berufliche Neuorientierung
Warum möchte ich mich beruflich neu orientieren?
Das ist eine wirklich gute Frage!
Die meisten, die mit einem solchen Anliegen zu mir kommen, fühlen sich seit geraumer Zeit nicht (mehr) wohl in Ihrem Job.
Das kann sich auf die Arbeitsaufgabe beziehen oder auch auf Chef, Kollegen und Firmenkultur.
Es mag sein, dass Sie fühlen, mit IHREN ganz besonderen Stärken, Neigungen, Kompetenzen und Eigenschaften noch nicht oder nicht mehr am richtigen Ort zu sein.
Allein das “Warum” ist es wert, herausgearbeitet und betrachtet zu werden!
Ich hatte bereits Klienten, die nach einem Prozess mit dem Roten Faden plötzlich wieder Freude an Ihrer Arbeit hatten. Und andere, die sich aufgemacht und den Weg in ein anderes Unternehmen oder die Selbständigkeit gefunden haben.
Wollen Sie, dass wir Ihr “Warum” gemeinsam herausfinden und entdecken? Schreiben Sie mir!
Was ist berufliche eine Neuorientierung?
Eine berufliche Neuorientierung kann bedeuten, dass Sie durchaus Ihrem Beruf treu bleiben, sich aber ein neues Arbeitsumfeld suchen.
Oder aber, dass Sie sich innerhalb Ihres beruflichen Feldes noch klarer spezialisieren und ausrichten.
Oder drittens – auch das gibt es natürlich – dass Sie sich in einem vollkommen anderen beruflichen Feld neu positionieren.
Wann berufliche Neuorientierung?
Wenn Sie seit geraumer Zeit bereits Unzufriedenheit mit Ihrer Arbeit empfinden, empfehle ich Ihnen, sich damit tatsächlich kurzfristig zu beschäftigen.
Nicht immer, doch durchaus sehr oft ist das Anklopfen unseres Lebens, welches uns mitteilen will, dass es an der Zeit ist, etwas zu verändern.
Wenn Leben auch “bestmögliche Entfaltung Ihres Selbst” bedeutet, sollten Sie das Anklopfen Ihres Lebens ernst nehmen; und gerade, wenn Widerstände auftauchen, um sich um diese Signale zu kümmern, dann mag genau das ebenfalls interessant sein.
Hören Sie auf zu kämpfen – schauen Sie hin!
Was bedeutet berufliche Neuorientierung?
Wie oben unter “Was ist eine berufliche Neuorientierung?” ausgeführt, kann das in verschiedenste Richtungen gehen.
Das mag auch mit einigen Herausforderungen verbunden sein, doch es lohnt sich immer, nachzuschauen, wo einen die Roten Fäden hinführen.
Bei einem optimalen Prozess und größter Offenheit kann sich eine völlig neue Qualität der Lebensfreude breit machen. Wie hört sich das an?
Wollen Sie mehr wissen und haben Sie Interesse? Schreiben Sie mir unter hh@roter-faden-coaching.de
Wie gelingt berufliche Neuorientierung?
Ich empfehle Ihnen, sich an den “4+1 Aspekten einer erfolgreichen Positionierung” zu orientieren, hier die ersten vier in der Übersicht:
Die vier (hautpsächlichen) Aspekte gelungener Positionierung bzw. beruflicher Neuorientierung. ©Roter Faden Coaching, Hermann Häfele.
Die Symbole stehen für „Herz“, „Plus“, „Preis/Geld/Einkommen“ sowie den „Blitz/Energie”. Was bedeutet das im Einzelnen:
1. Der Herz-Aspekt
Wer erfolgreich sein will, muss wirklich gerne tun, was er tut, und zwar für Menschen und/oder Unternehmen, die dazu passen.
Stellen Sie sich hier folgende Leitfragen:
- Was sind meine Leidenschaften?
- Wofür brenne ich?
- Was liegt mir wirklich besonders am Herzen? Und was sind meine Visionen und Ziele?
Und:
- Mit welchen Zielgruppen will ich liebend gerne zusammenarbeiten? Das können Menschen und/oder Unternehmen oder Organisationen sein.
Wenn Sie angestellt sind und bleiben wollen ergibt sich daraus eine Liste potenzieller Wunsch-Arbeitgeber - Warum ausgerechnet die?
- Weshalb ist es mir ein Herzensanliegen, diesen Menschen mit Problemlösungen zu dienen?
2. Das Plus für Stärken und Kompetenzen
Eventuell haben Sie schon öfter gehört, dass man sich der eigenen Stärken bewusst werden soll. Hier geht es um mehr, nämlich um echte „Tiefenbohrung“ – Was zeichnet Sie ganz besonders aus?Bohren Sie also tiefer als „kundenorientiert“ und „kompetent“. Was heißt das in Ihrem Falle genau?
Fragen, die hier den Weg weisen:
- Was genau sind meine Stärken und besonderen Eigenschaften?
- Welche Stärken und Kompetenzen hat – außer mir – sonst niemand?
- Welche zusätzlichen Kompetenzen benötigen wir, um optimale Problemlösungen für die Herz-Zielgruppe (das kann bei Angestellten wie gesagt auch “die Gruppe Ihrer Herz-Arbeitgeber” sein) anzubieten? Und können wir sie selbst organisieren oder brauchen wir passende Partner?
3. Wirtschaftlichkeit und Finanzen
Es gehört zu einem erfolgreichen Positionierungsprozess, auch die Geldfrage zu betrachten, als Abgleich mit der aktuellen Ist-Situation sowie als Gradmesser, ob die Positionierung erfolgversprechend ist. Dabei geht es nicht um Gewinnmaximierung, wie in der klassischen Betriebswirtschaftslehre, sondern um Nutzenmaximierung, denn das Roter-Faden-Prinzip basiert auf der Engpass-konzentrierten Strategie nach Prof. Wolfgang Mewes (1924-2016). Es geht um Energieausgleich. Und je mehr Sie sich genau darauf konzentrieren, desto mehr wird das Einkommen auch “fast wie von selbst” folgen.
Fragen, die hier richtig verortet sind:
- Wie viel ist es der Zielgruppe wert, dass ihr Engpass (= brennendstes Problem, siehe unten) gelöst wird?
- Was sind die eigenen Umsatz- bzw. Einkommenswünsche?
- Wie zahlungskräftig ist die Lieblingszielgruppe (das können, noch einmal, auch Zielunternehmen sein) wirklich?
4. Der Blitz als Symbol für Energie
Der Energieaspekt ist in einem gelingenden Positionierungsprozess sehr wichtig.
Es steckt schon im Begriff „brennendstes Problem“ (= Engpass): Je drängender die Lösung des Problems ist, desto höher ist die „Leidensenergie“ auf der Seite Ihrer Kunden bzw. Ihrer potenziellen Arbeitgeber.
Gleichzeitig ist es Sinn der Positionierung, auch eigene Engpässe(!) zu lösen. Sie betrachten also beide Seiten des Geschäfts bzw. Ihres beruflichen Feldes und bringen sie im Idealfall so übereinander, dass es fortan besser läuft, weil Störfaktoren strategisch ausgeräumt sind.
Fragen, die Sie weiterbringen:
- Was ganz genau ist der brennendste Engpass Ihrer Zielgruppe bzw. Ihrer potenziellen Wunscharbeitgeber?
- Wie genau äußert er sich?
- Wie groß ist das „Leiden der Zielgruppe” und was wäre es ihr wert, eine gute Problemlösung zu bekommen? Wie genau sollte also Ihre Problemlösung aussehen?
Und:
- Was ist bei mir der größte aktuelle Engpass?
- Wie wirkt er sich aus und wie behindert er die weitere (Unternehmens-) Entwicklung bzw. meine eigene persönliche Weiterentwicklung?
- Kann der Engpass selbst gelöst werden, oder welche Unterstützung braucht es dazu?
Ein kleiner Blick auf die Wechselwirkungen
Wie oben beschrieben, gibt es starke Wechselwirkungen zwischen den 4 Aspekten.
Wirklich hilfreich ist es – im wörtlichen und im übertragenen Sinne des Wortes – in Bewegung zu kommen.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen, was mit Wechselwirkungen gemeint ist:
- Sie können sich noch so sehr in eine Zielgruppe (oder eine Gruppe potenzieller Wunsch-Arbeitgeber in einer Wunsch-Branche) „verlieben“: Wenn diese die Mittel nicht haben, Sie angemessen zu entlohnen bzw. zu bezahlen, ist vielleicht noch etwas Feintuning angesagt. .
- All Ihre Kompetenzen und Stärken nützen Ihnen nichts, wenn sie nicht auf einen mindestens gefühlt brennenden Engpass (also ein offenes Problem Ihrer Zielkunden oder Zielarbeitgeber) treffen.
- Gleichzeitig gilt es, Ihre Stärken und Kompetenzen so scharf herauszuarbeiten, dass möglichst einzig Sie das gegebene Problem (so gut) lösen oder lindern können.
5. Und der fünfte Aspekt?
Der fünfte Aspekt bezieht sich auf „äußere Begleitumstände“. Prüfen Sie, ob es äußere, kaum oder gar nicht beeinflussbare Faktoren gibt, die sich auf Ihre berufliche Neuorientierung auswirken.
Das können politische Umstände, Wirtschaftskrisen, technologische Einflüsse in einer Branche oder sonstige regulatorische Änderungen oder Anforderungen sein.
Es geht nicht darum, Ihre Positionierungs- und Neuorientierungsarbeit in den Mülleimer zu werfen, wenn es da Faktoren gibt – sondern es geht wiederum ums Feintuning.
Folgen Sie der Leitfrage “Wie muss ich meine (neue) Orientierung/Ausrichtung anpassen, damit ich unter den gegebenen Umständen damit erfolgreich sein kann?”
In Einzelfällen mag es sogar sein, dass Sie den Ort, wo Sie das tun wollen, hinterfragen und Alternativen prüfen.
Wünschen Sie sich Begleitung auf diesem Wege einer Neuorientierung und ihrer anschließenden Umsetzung?
Ich freue mich sehr über Ihre Kontaktaufnahme!
Wie schreibe ich berufliche Neuorientierung?
Schreiben ist erstmal eine sehr gute Idee.
Im vorangegangenen Abschnitt finden Sie eine ganze Anzahl von Leitfragen, mit denen Sie zunächst in die Eigenarbeit starten können – wenn Sie wollen.
Oder Sie holen sich gleich Hilfe unter hh@roter-faden-coaching.de
Wie schaffe ich eine berufliche Neuorientierung?
Was es auf jeden Fall braucht, ist Mut. Konsequenz. Und Offenheit. Wenn Sie das mitbringen, dann schaffen Sie das auch. Wenn Sie das gleichzeitig als große Chance für persönliche Entwicklung sehen, sind Sie bereits auf dem richtigen Weg!
Berufliche Neuorientierung als Quereinsteiger
Selbst in einem Land wie Deutschland hat die “Hörigkeit” gegenüber Abschlüssen, Zeugnissen und Zertifikaten etwas nachgelassen; es ist sehr wohl möglich, in ein Berufsfeld zu gehen, in dem man vielleicht bislang gar nicht zuhause war – ob nun angestellt oder selbständig.
Sich selbst neu zu erfinden ist immer eine gute Idee: Es gilt dabei jedoch immer um das Prinzip “von innen nach außen”.
Im Rahmen eines Positionierungsprozesses zur beruflichen Neuorientierung richten wir uns auf zweierlei aus – zum einen auf den eigenen zu entdeckenden und freizulegenden Kern; was ist das, was mich und nur mich tatsächlich ausmacht? Und zum anderen auf den zu findenden “brennendsten Engpass” einer (Wunsch-) Zielgruppe.Auch wenn Sie in dem Feld “neu” sind, so kann sich durch konsequente Konzentration eine Lernspirale ergeben, die Sie in absehbarer Zeit zum Experten macht.
Noch einmal – um Missverständnisse zu vermeiden: Es geht nicht um einen wie auch immer gearteten “Ego-Trip”, sondern es geht darum, was Sie auf besondere Weise geben können und es eventuell bislang nur ahnten oder gar nicht wussten, weil es verdeckt war.
So ist auch die berufliche Neuorientierung als Quereinsteiger möglich – irgendwann ist die Frage gar nicht mehr relevant, da die Zielgruppe froh ist, wenn sie ihren Engpass beseitigt bekommt und da Sie mit zunehmender Spezialisierung quasi Ihren eigenen “Beruf” erschaffen.
Berufliche Neuorientierung und Wiedereinstieg
Es kann viele Gründe für eine längere Auszeit geben – etwa Kinder, längere Krankheit, vorübergehende Arbeitslosigkeit oder sonstige Abwesenheit von einem bestehenden Arbeitsverhältnis.
Ein Wiedereinstieg steht an. Und es bietet sich an, das als große Chance anzusehen.
Zu schnell drängen sich Aufforderungen im eigenen Kopf in den Vordergrund „Du musst jetzt ganz schnell wieder arbeiten“ o.ä., oft begleitet von Ängsten „hoffentlich komme ich wieder rein in den Job, ansonsten finde ich bestimmt gar nichts mehr“.
Gleichwohl ist es wichtig, diese Chance auch nicht verstreichen zu lassen.
Wenn es sich wirtschaftlich und zeitlich einrichten lässt, bietet sich die Frage an, ob sich das berufliche Feld bislang zufriedenstellend gestaltet hat – und sei es einfach als Positionsbestimmung.
Falls nein, kann ein echter Neuorientierungsprozess überaus wertvoll sein – und darüber womöglich noch viel stärker als bisher „zu sich selbst“ zu kommen.
Berufliche Neuorientierung über 50
Es gibt Menschen, die sich mit über 50 noch einmal neu erfinden wollen und solche, die spüren,
dass sie “müssen”.
Ja, natürlich kann ein solcher Neuanfang mit über 50 eine besondere Herausforderung sein – doch gleichzeitig kann es die vielleicht größte Abenteuerreise Ihres Lebens werden.
Trauen Sie sich! Was kann passieren? Dass es “schief geht”?
Was werden Sie in zehn Jahren mehr bereuen – dass das im “worst case” nicht optimal gelaufen ist – Sie es aber versucht haben(!) oder dass Sie in Ihrer aktuellen, womöglich höchst unangenehmen und nicht zufriedenstellenden Situation geblieben sind?
Wollen wir mal darüber sprechen, wie Ihre Ausgangssituation ist und wie es gelingen könnte? Kontaktieren Sie mich, ich freue mich auf Sie.
Begriffsklärung: Neuorientierung und Positionierung
Verwendung der Begriffe
Die besondere Expertise des Roten Fadens ist Positionierung und Orientierung.
Da im allgemeinen Sprachgebrauch „Positionierung“ oft eher im Zusammenhang mit Selbständigen und Unternehmen vorkommt, findet man das Thema unter dieser Überschrift unter www.roter-faden-consulting.de.
„Positionierung“ wird manchmal auch sehr stark eingeschränkt im Marketing genutzt:
Etwa, ob und in welchem Kommunikationsmedium geworben oder mit welchen Maßnahmen eine Botschaft verbreitet werden soll.
Beim Roten Faden werden die Begriffe oft synonym genutzt, da wir das Thema sehr ganzheitlich betrachten.
Unterschiede
Die Prozesse sind ähnlich.
Bei dem beruflichen Neuorientierungsprozess einer Privatperson wird es irgendwann um die Frage gehen, ob sich die herausgearbeiteten Themen am besten als Angestellte/r oder freiberuflich verfolgen lassen.
Ein weiteres Beispiel sind die in der Positionierung sogenannten Zielgruppen: Das bedeutet
in der beruflichen Neuorientierung zumindest als Angestellter eher eine Liste der in Frage kommenden potenziellen Arbeitgeber.
Und ein drittes Beispiel mögen Profilierung und Umsetzung gegen Ende eines solchen Prozesses sein: Im Positionierungsprozess eines Unternehmens geht es darum, wie das Ganze bestmöglich und kompatibel in den Feldern Führung, Kommunikation und Vertrieb umsetzbar ist.
Hier bei der “beruflichen Neuorientierung” geht es dagegen eher darum, wie man den “Wunsch-Job” bei einem “Wunsch-Arbeitgeber” gewinnen und was gute Ansätze eines gelungenen Selbst-Marketings sowie einer dazu passenden Kommunikation sind.